Zwei mutmaßlich einer "ethnischen Minderheit" zugehörigen Räuberinnen sprechen eine 21-Jährige an, greifen sie unvermittelt an, schlagen ihr ein noch originalverpacktes i-phone aus der Hand und rauben dieses sowie ihren Rucksack. Die Räuberinnen flüchten mitsamt der Beute. Die umgehend eingeleitete Fahndung nach den auffällig gekleideten Frauen verläuft ergebnislos.

Bundespolizisten überprüfen einen besoffenen simbabwischen Staatsangehörigen (34), dessen Aufenthaltstitel abgelaufen ist, und bringen ihn zur Wache. Während der Durchsuchung beginnt der Afrikaner plötzlich auf die Bundespolizisten einzuschlagen und zu treten, woraufhin diese ihn fesseln müssen. Es wird ein Smartphone sichergestellt, welches ihm nach eigenen Angaben nicht gehört. Gegen den wegen zahlreicher Drogendelikte polizeibekannten Afrikaner wird ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte eingeleitet.

Bundespolizisten greifen bei einem Ermittlungseinsatz einen Mann auf, der ihnen einen spanischen Identitätsausweis sowie einen schwedischen Führerschein vorzeigt. Es stellt sich heraus, dass beide Dokumente gefälscht sind und es sich bei dem Fremden um einen illegal aufhältigen Libanesen handelt, der bereits zur Abschiebung gesucht wird. Der angeblich 28-jährige wird in Abschiebehaft genommen.

Einsatzkräfte der Bundespolizei bringen einen Syrer (23) nach einem Ladendiebstahl zur Wache. Im Rahmen der Identitätsfeststellung versucht der Araber einen Bundespolizisten zur Seite zu stoßen, um die Abnahme von Fingerabdrücken zu verhindern. Zudem beleidigt der Asylbewerber die eingesetzten Beamten. Gegen ihn wird ein Strafverfahren wegen Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Zwei südländisch aussehende Männer (20-25) stoßen eine 70-jährige Essenerin in ihrem eigenen Hausflur brutal gegen eine Wand und entreißen ihr trotz massiver Gegenwehr gewaltsam die Handtasche. Die Polizei bittet um Hinweise zu den flüchtigen Tätern!

Nach einer Busfahrt wird ein 93-Jähriger Essener von einem am selben Ort aus dem Bus gestiegenen ca. 19-jährigen, vermutlich aus "Südland" stammenden Kriminellen hinterrücks niedergeschlagen und seiner Einkaufstasche sowie des sich in dieser befindlichen Brotlaibes beraubt. Der Räuber flieht mitsamt seiner Beute.

Drei mutmaßlich aus Albanien oder der Türkei stammende Jugendliche (ca. 16-19) bedrohen einen 16-Jährigen auf einem Spielplatz mit einem Messer und berauben ihn seines Mobiltelefons. Anschließend flüchten die Räuber.

Drei Nordafrikaner (16-20) stehlen in einem großen Geschäft mehrere Bekleidungsgegenstände, flüchten aus dem Laden und setzen sich heftig zur Wehr, als ein Ladendetektiv versucht, sie aufzuhalten. Die Täter werden mithilfe weiterer Mitarbeiter bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Ermittlungen wegen räuberischen Diebstahls eingeleitet.

Als ein syrischer Asylbewerber (16) versucht, in einer Drogerie im Hauptbahnhof drei Getränkedosen mit einem falschen 50 Euroschein zu bezahlen, verständigen die Mitarbeiter die Polizei. Strafverfahren wegen Inverkehrbringens von Falschgeld eingeleitete.

Zwei Männer nicht deutscher Herkunft stehlen in einem Supermarkt Kaffee und bedrohen eine Angestellte sowie den Marktleiter mit einer Spritze die angeblich Aidsverseucht ist. Daraufhin können sie unerkannt entkommen.