Unbekannter (ca. 20-30, südländisches Erscheinungsbild) sticht vor einer Bar mehrfach, vermutlich mit einem Messer, auf einen 34-Jährigen ein. Schwer verletzt wird das Opfer ins Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei sucht Zeugen.

Anrufer geben sich zwei Senioren (71,80) gegenüber als Söhne aus und betteln sie um Geld für den Kauf einer Immobilie an. Bei dem 71-jährigen erscheint ein Südländer (ca. 35), der ihm mit einer zusätzlichen Strafzahlung droht, sollte er die geforderte Summe nicht herausgeben. Beide Senioren fallen jedoch nicht auf die Betrugsmasche, die in der Regel aus türkischen Callcentern gesteuert werden, herein.

Über 50 Einsatzkräfte haben die Wohnungen einer Schleuserbande durchsucht und umfangreiche Beweismittel sichergestellt. Die Gruppierung um einen aus dem Iran stammenden Haupttäter sollen über 70 Iraner mit erschlichenen Visa für bis zu 30.000 Euro Schleuserlohn in die BRD eingeschleust und sie einem Asylverfahren zugeführt haben. Ob einer der Schleuser festgenommen wurde, wird nicht berichtet.

Zöllner stellen bei einer Kontrolle des Wach- und Sicherheitsgewerbes fünf illegal beschäftige Ausländer unbekannter Herkunft fest.

Zwei augenscheinliche Nordafrikaner (30-35) packen auf offener Straße einen amerikanischen Touristen, schlagen auf ihn ein und rauben ihm amerikanische Dollar sowie das Bahnticket. Anschließend flüchten die Täter, die sowohl deutsch als auch englisch sprachen.

Zwei nordafrikanisch aussehende Männer (20-27, mit Basecaps) klopfen morgens an die Autoscheibe eines 26-jährigen, bedrohen ihn und seine 15-jährige Schwester mit einer Schusswaffe und fordern sie auf, aus dem Fahrzeug auszusteigen. Die Geschwister können jedoch im Auto fliehen. Die Polizei fahndet nach den bewaffneten Nordafrikanern und bittet um Hinweise.

Nach Zeugenhinweis kann ein 44-jähriger kroatischer Einbrecher, der gerade dazu ansetzte, mit einem Schraubendreher die Terrassentür aufzuhebeln, festgenommen werden.

Etwa 180 Einsatzkräfte haben zeitgleich 13 Objekte einer Schleuserbande in Köln, Frankfurt, Wiesbaden und Düsseldorf durchsucht und neben zahlreichen Beweisen auch rund 21.000 Euro sichergestellt. Die Ermittlungen wegen gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von mindestens 20 Aserbaidschanern nach Deutschland werden gegen acht Beschuldigte geführt. Die beiden Haupttäter sind ebenfalls Aserbaidschaner (49,58). Es wird ebenfalls wegen Geldwäsche und Urkundenfälschung ermittelt.

Als eine Angestellte kurzzeitig die Praxis verlässt, stiehlt ihr ein Fremder mit osteuropäischem Erscheinungsbild den in der Praxis abgelegten Schlüsselbund sowie das Mobiltelefon. Eine Überwachungskamera filmt den Täter. Es wird nach ihm gefahndet.

Drei Südländer (13-15) werfen spätabends das Fenster zum Lehrerzimmer der Paul-Hindemith-Schule mit einem zuvor ausgehobenen Gullydeckel ein, durchwühlen Schubladen und Schränke und flüchten, als sie von einem Zeugen entdeckt werden. Ob etwas gestohlen wurde, ist derzeit noch nicht bekannt. Die heimgesuchte Schule präsentiert sich auf ihrer Webseite selbst als "Schule der Vielfalt".